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Falterflugkontrolle (Pheromonfallen)
Ziel
- Dokumentation der langjährigen Populationsentwicklung
- rationelle Kontrolle der Populationsdichte in der Latenz mit dem Ziel, den Beginn großflächiger Massenvermehrungen und neue Befallsgebiete zu erkennen
- Bei Überschreiten des Schwellenwertes Einrichtung von Zählstammgruppen im Folgejahr
- Ausnahme Forleule: Dokumentation des aktuellen Falterflugverlaufs zur Bestimmung des Flughöhepunktes und damit des idealen Zeitpunktes für nachfolgende Eisuchen
- rationelle Kontrolle der Populationsdichte in der Latenz mit dem Ziel, den Beginn großflächiger Massenvermehrungen und neue Befallsgebiete zu erkennen
- Bei Überschreiten des Schwellenwertes Einrichtung von Zählstammgruppen im Folgejahr
- Ausnahme Forleule: Dokumentation des aktuellen Falterflugverlaufs zur Bestimmung des Flughöhepunktes und damit des idealen Zeitpunktes für nachfolgende Eisuchen
Methodik
Die Technik des Falterfanges mit Hilfe von Pheromonfallen nutzt das Prinzip der chemischen Kommunikation zwischen den Geschlechtspartnern einer Art. Das synthetische Pheromon der weiblichen Falter wird in einem Fallensystem ausgebracht und dient der Anlockung der männlichen Tiere. Voraussetzung für die Erzielung bestmöglicher Fangergebnisse ist die optimale Kombination einer für die jeweilige Art geeigneten Pheromonfalle und dem artspezifischen, synthetisch hergestellten Lockstoff. Für Überwachungsaufgaben in der Praxis haben sich vor allem die Trichterfalle „Variotrap“ und die Klebfalle „Deltatrap“ bewährt.
Merkmal
Anzahl Falter je Falle